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Adobe After Effects 4.0




Als im Jahre 1993 die erste Version von After Effects erschien, wurde es von vielen Profis nur mittleidig belächelt. Compositing auf Desktopsystemen galt als Ding der Unmöglichkeit, schließlich kosteten vergleichbare Systeme bis zu einer Million Mark und mehr. Als 1997 die Version 3.1 zeitgleich für Power PC und Windows portiert wurde, hatte das Programm schon einen so beachtlichen Funktionsumfang erreicht, daß selbst manche Sendeanstalt die eine oder andere Lizenz installierte. Und obwohl es in der Schnittszene nach wie vor noch einige unverbesserliche Zweifler gibt, die After Effects als Spielzeug abtuen wollen, dürfte es Adobe wohl mit der neuen Version 4.0 entgültig gelingen, dieses Image abzulegen.

After Effects 4.0 wird wieder in zwei Versionen angeboten: Die Standard-Ausführung enthält alle grundsätzlichen Tools, die auch für viele Multimedia-Designer interessant sind, während das Production Bundle zusätzliche Funktionen für Special Effects (z.B. Tracking, Motion Math, bessere Keyer etc.) enthält.

Laut Adobe benutzen über 95% der After Effects Anwender Photoshop zur Berabeitung von Bildbearbeitung, 70% greifen bei Illustrationen zum hauseigenen Illustrator und immerhin noch über 50% benutzen parallel Adobes Premiere. Um den Anwendern eine problemlosere Zusammenarbeit mit diesen Programmen zu gewähleisten, wurde als erstes die Oberfläche von After Effects komplett an diese Applikationen angepasst und um zahlreiche Importmöglichkeiten erweitert:

So werden beim Laden von Photoshop-Dateien jetzt alle Einstellungsebenen der Datei beibehalten. Auch Ebenen-Effekte, wie beispielweise Schlagschatten, Innenschatten, Glühen oder Reliefs werden separat als Effekt importiert und können nachträglich in After Effects modifiziert werden. Pfade können neuerdings ebenfalls übernommen und beispielsweise für Laufschriften verwendet werden. Solche Pfad- und Ebenen-Daten können ebenfalls aus Illustrator-Dateien gewonnen werden.

Besonders nützlich dürfte jedoch die Möglichkeit sein, komplette Premiere 5.x-Projekte direkt laden zu können. After Effects importiert dabei bearbeitete Premiere Clips als einzelne Ebenen und arrangiert diese Ebenen in der richtigen, zeitbasierten Folge im Time Layout Fenster. Außerdem ist es nun erstmals möglich Audio-Plugins von Premiere 5.0 zu benutzen.

Neue Bedienelemente

Als erstes wird der Anwender mit einem neuen Project Window konfrontiert. Dieses wurde (wie auch in Premiere 5.1) um neue Datenbankfunktionen erweitert. Anwender können jetzt beispielsweise Objekte nach Spalten sortieren, wodurch sich auch große Projekte leichter in den Griff bekommen lassen.

Um auch auf dem Desktop mehr Platz zu schaffen, führt Adobe in dieser Version auch Reiter in Fenstern ein. Dadurch muß nur noch ein Fenster einer Klasse geöffnet sein. Um beispielsweise auf die Effektliste eines Objekts zuzugreifen, klickt man einfach auf den zugehörigen Reiter im Effects-Control Fenster.

Natürlich blieb auch das Time-Layout-Fenster nicht von nützlichen Änderungen verschont. So lassen sich nun verschiedene Objekt-Typen durch verschiedene Farben kennzeichnen und dann gruppenweise selektieren. Beispielsweise könnten so alle Soundeffekte eines Werbeclips gekennzeichnet und dann kollektiv ein- ausgeschaltet werden, um die Gesamtwirkung zu beurteilen.

Die wohl spektakulärste Neuigkeit ist mit Sicherheit der implementierte RAM-Player, der es ermöglicht eine Vorschau direkt aus dem RAM abzuspielen. Im Gegensatz zum normalen Vorschaurendering muß der Computer keine langwierigen Encoding-Aufgaben und bremsende Festplatten-Schreibzugriffe ausführen. Dadurch steht dem Benutzer schon nach wenigen Sekunden eine kurze Vorschau zur Beurteilung bereit. Je mehr RAM im Computer steckt, desto länger kann diese Vorschau ausfallen. Wer die Berechnung beschleunigen will, kann sich auch die Vorschau mit verminderter Auflösung und/oder halbierter Framezahl anzeigen lassen. Selbst bei nur 64 MB lassen sich dabei in Viertelbild-Qualität und halber Framerate über 3 Sekunden Filmmaterial im Speicher halten.

Neue Maskierungsmöglichkeiten

Zu den leistungsfähigen neuen Funktionen zählt auch die Möglichkeit mehr als eine Maske pro Ebene anzuwenden: Hiermit lassen sich beispielsweise mehrere Elemente eines Bildes dynamisch freistellen und über Keyframes animieren.

Dabei können pro Ebene bis zu 128 Masken aus Rechtecken, Ellipsen oder Bezier-Kurven erstellt werden. Geschlossene Pfade verändern dabei den Alpha-Kanal der Ebene und damit die Transparenz, während offene Pfade das Entlanglaufen von Text-Passagen oder Waveforms ermöglichen. Die Masken können nun erstmals durch einen Free Transform Modus gedreht und skaliert werden und rasten auf Wunsch an den neuen Linealen und Hilfslinien ein, was eine pixelgenaue Montage von Ebenen extrem erleichtert. Durch Boolsche Operationen wie Add, Subtract, Intersect, Lighten und Darken können zusätzlich verschiedene Masken kombiniert werden. Insagesamt eröffnen diese neuen Maskierungsfunktionen ein noch unüberschaubares Potential, welches sich selbst Profis sich erst im laufe der Zeit voll erschließen wird.

Neue Audio Effekte

Erstmals werden mit After Effects auch Audio Effekte mitgeliefert. In der Standardversion stehen hierbei leider nur 4 Plugins zur Verfügung: Rückwärts abspielen, ein Bass- und Höhen-Filter, ein Delay und ein Stereomixer. Wer jedoch Premiere 5.x besitzt, kann auch die mitgelieferten Filter dieses Programms nutzen. Das Production Bundle bietet dagegen zahlreiche Filter, die in vielen Fällen ein externes Soudbearbeitungsprogramm überflüssig machen. Neben klassischen Höhen- und Tiefen-Reglern finden sich ein Chorus, ein Flanger und ein Modulator, mit dem sich Dopplereffekte, wie vorbeifahrende Autos, erzeugen lassen. Weiters enthält das Programm einen 3-Bandigen parametrischen Equalizer und einen brauchbaren Hall. Selbst ein kleiner 5-Stimmiger Synthesizer wurde als Plugin integriert.

Neue visuelle Effekte

Natürlich sind mit der erhöhten Versionsnummer auf neue Effekte hinzugekommen: Mittels "Audio-Spectrum" und "Waveform" ist es möglich eine Tonspur visuell in eine Komposition einzubauen. Durch eine weitere Verfremdung derselben sind ungeahnte grafische Effekte möglich, die auf einen untergelgten Sound reagieren. Der neue "Beam"-Effekt simuliert einen Laserstrahl, wodurch sich schnell ein langweiliges Hochzeitsvideo in ein "Star Wars"- Remake verwandeln lässt. Mittels "Stroke", "Fill", "Line" und "Fat Ellipse" stehen dem Anwender Malwerkzeuge zur Verfügung, die sich leicht über Keyframes animieren lassen.

Ein neuer Smear Effekt erlaubt es maskierte Bildbereiche zu verschieben, wobei die Randpixel dementsprechend mitwandern.
Zur Farbkorrektur stehen nun endlich die nützlichen "Curves" zur Verfügung, ohne die kein professioneller Photoshop Anwender mehr leben will. Hiermit lassen sich Farbtransformations-Kurven malen oder verbiegen, was in der Regel eine natürlichere Farbkorrektur erlaubt, als die klassischen Plugins. Wer gerne mit Schrifteffekten arbeitet wird sich über das neue Path-Text-Modul freuen. Damit ist es beispielsweise leicht möglich einen Text über eine Gifpelformation marschieren zu lassen.

Profis werden dagegen den neuen Transformations-Effekt zu schätzen wissen. Mit diesem kann man die Position, Drehung, Verzerrung, Skalierung und Transparenz eines Objekts als Effekt anwenden. Bisher waren dies fest im Programm verankerte Funktionen, die nach allen anderen Effekten gerendert wurden. Wurde beispielsweise einem Objekt einen Schlagschatten zugewiesen, dann drehte sich dieser bei einer Rotation des Objektes mit (was nicht gerade natürlich aussieht). Mit dem neuen Transformationseffekt kann man degegen das Objekt zuerst drehen und ihm dann erst den Schatten zuweisen. Dieser Transform Effekt funktioniert übrigens ebenfalls mit den neuen Einstellungs-Ebenen, wudurch sich beispielsweise alle Objekte unter der Einstellungsebene skalieren oder drehen lassen.

Ansonsten wurden einige alte Effekte etwas erweitert. So verfügt jetzt beispielsweise der Blur-Effekt über separate vertikale und horizontale Kontroll-Parameter. Außerdem wurde der Effekte-Puffer erweitert, wodurch das ehemals problematische Clipping vermieden wird. Einfach gesagt bedeutet dies, daß die Auswirkungen eines Effekts auch über die Grenzen eines Objekts hinaus erzeugt werden.

Das früher nur im Production Bundle zu findende "Motion Sketch" steht ab sofort auch schon mit der Standard Ausgabe von After Effects zur Verfügung. Hiermit ist es möglich mit der Maus in Echtzeit Bewegungspfade aufzuzeichenen.

Production Bundle

Der einzige, aber durchaus gravierende Unterschied zwischen den Versionen äußert sich in einer Anzahl zusätzlicher Plugins, die gerade im professionellen Produktionsumfeld häufig zum Einsatz kommen:

Als erstes ist in diesem Zusammenhang eine größere Anzahl verschiedener Keyer zu erwähnen. Während sich in der Standard-Ausführung nur ein einfacher Chroma- und Luma Keyer findet, glänzt das Production Bundle mit fünf weitern Keying-Plugins, die auch sehr komplizierte Compositings mit halbtransparenten Objekten wie Wasser oder Rauch ermöglichen. Dabei ist die Qualität der Keyer durchwegs als professionell zu bezeichnen und kann durchaus mit Ultimatte mithalten, welches momentan in den meisten professionellen Produktionen eingestzt wird. Auch zusätzliche Features zum feintunen der erzeugten Masken dürfen natürlich nicht fehlen. So gibt es selbstredend einen Spill-Supressor um beispielsweise blaue Reflexionen, die ein Blue Screen Hintergrund auf das Objekt wirft zu korrigieren. Oder sogenannte Matte Choker-Tools, die Bildstörungen an den Objekträndern entfernen. Allein die neuen Keying-Möglichkeiten rechtfertigen schon den Aufpreis des Professionell Bundle, da ein separates Ultimatte-Plugin für After Effects momentan mit ca. 3000,- DM zu Buche schlägt.

Doch die große After Effects Version bietet noch weit mehr. Wer viel mit bewegten Animationen arbeitet, wird sicherlich die zahlreichen Keyframe-Tools von After Effects zu schätzen wissen. Mit dem Smoother lassen sich beispielsweise von Hand erzeugte Bewegungsverläufe schnell und effektiv glätten, während mit dem Wiggler Objekteigenschaften mit einer Zufallskomponente versehen werden. Dadurch kann beispielsweise einer mechanisch wirkenden Bewegung mehr Natürlichkeit verliehen werden. Genausogut kann man mit dem Wiggler aber auch Erdbeben simulieren.

Wer komplexere Keyframe-Animationen erstellen will, findet im Production Bundle noch eine eigene Script-Sprache namens Motion Math. Mit diesem Modul läßt sich praktisch jede Objekt-Eigenschaft durch mathematische Zusammenhänge und andere Objekteigenschaften beeinflussen. Hiermit kann beispielsweise die Mundgröße eines Zeichentrickdarstellers durch die Lautstärke eines darunter gelegten Audio-Files verändert werden. Aufwendige Synchonisationsarbeiten gehören somit der Vergangenheit an.

Ebenso faszinierend und vielfältig einsetzbar ist das neue, verbesserte Tracker-Plugin. Ein Tracker erkennt und verfolgt signifikante Bildinhalte über die Zeit. Hiermit ist es möglich, ein bewegtes Objekt in einem Film durch ein weiteres Objekt zu ersetzen. Hebt ein Darsteller in einer Szene beispielsweise einen Karton in die Luft, so kann dieser Karton in After Effects durch ein reales Auto ersetzt werden. Genausogut kann man auf diese Weise den Kopf eines Darstellers mit einer Orange überkleben. Die Möglichkeiten eines Trackers sind unbegrenzt und die Ergebnisse immer wieder faszinierend. Einen Spezialfall stellt in diesem Zusammenhang der 4-Point Tracker dar. In Verbindung mit dem mitgelieferten Corner-Pin-Plugin können hiermit Videos perspektivengerecht auf andere Gegenstände mit planarer Oberfläche projiziert werden. Will man zu Beispiel ein Bild ein einem Buch durch einen Videoclip ersetzen, der weiterlaufen soll, während die Seite umgeblättert wird, kann man diesen Effekt in Minutenschnelle mit After Effects erzeugen.

Ansonsten bietet das Production Bundle noch eine Reihe weiterer Filter, die in einem professionellen Videostudio nicht fehlen dürfen:

Allen voran gibt es nun endlich mehrere Warp- und Morph-Module, die bisher durch externe Plugins von Drittanbietern hinzugekauft werden mußten. Diese Module erlauben es Objekte unterschiedlicher Form ineinander übergehen zu lassen oder beliebig zu deformieren. Mit After Effekts kann nun jedermann diesen seit Terminator 2 bekannten Effekt auch Zuhause reproduzieren.

Eher unaufälliger (und von vielen Anwendern auch nach wie vor mißachtet) ist der Displacement Map Filter. Dieses Plugin erlaubt es - bei sorgfältiger Parameteranpassung- Videoströme durch die Helligkeitsinformatione eines Bildes zu verzerren. Hiermit könnte man eine Grafik simulieren, die scheinbar mit einem Diaprojektor auf das Gesicht eines Darstellers projiziert wird. Wer es etwas surrealer mag, kann mittels Time Displacement auch Videobestandteile über die Zeit verzerren. Weiters finden sich (wie auch schon in der Vorgängerversion) einige gängige Filter wie Glow, Lightning oder Ripple mit denen sich Blitzschläge oder Wasserwellen in ein Bild zaubern lassen.

Gänzlich neu kommt mit dieser Version ein mächtiges Partikelsystem. Darunter versteht man die Möglichkeit viele kleine Teilchen nach physikalischen Gesetzen agieren zu lassen. Die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Systems liegen beispielsweise bei synthetisch erzeugten Feuerwerken oder Luftströmungen, doch auch künstlicher Schnee oder Regen können hiermit mehr oder weniger glaubhaft simuliert werden. Das Faszinierende an diesem Plugin ist jedoch die grenzenlose Parametervielfalt, die es erst einmal zu erforschen gilt. So können Partikel auch aus einzelnen Videos bestehen und miteinender (beispielsweise auf Kollisionen) reagieren. Hiermit läßt sich aus einer einzigen Animation eines Elefanten schnell eine komplette Elefantenherde in Bewegung versetzen.

Althergebrachtes

Wie auch schon in seinen Vorgänbgergängerversionen unterstützt After Effects selbst in der Standard-Version Auflösungen von bis zu 4000 x 4000 Pixel. Die Stabilität hat sich durch den Versionssprung nicht verschlechtert. Im Vergleich zu Premiere 5.x läuft die neue Version ebenfalls wieder enorm stabil (kein einziger Absturz während des Testzeitraums).
Die beworbene Multiprozessorfähigkeit hat sich gegenüber der Version 3.1 sogar noch weiter verbessert, so daß bei bestimmten Operationen unser Testsystem (2 x PentiumII 400 Mhz) sogar zu 100% ausgelastet war.
Es braucht durchaus seine Zeit,um sich in dieses Programm einzuarbeiten, wobei das Handbuch wieder (wie für Adobe typisch) sehr ausführlich und klar gehalten ist. Wer jedoch schon mit der Version 3.1 gearbeitet hat, wird sich auch unter der neuen Oberfläche schnell zurecht finden und die neuen Features lieben.

Fazit:

After Effects hat die Umstellung auf die neue Oberfläche in keiner Weise geschadet. Die neuen Bedienelemente sind schlüssig und praktisch, der RAM-Player erhöht die Produktivität beim Arbeiten ungemein und die zahlreichen, neuen Funktionen werden sicher schon bald in diversen Musik-Videos oder Werbungen im Fernsehen zu bewundern sein. After Effects erweist sich selbst in der Standard Version als (momentan) konkurrenzloses Compositing-Programm, das trotz seines Preises von knapp 2000,- DM sicher jede Mark wert ist.

Wer es noch professioneller möchte, für den dürften allein die neuen Keyingmöglichkeites des Professionell Bundle eigentlich schon den Aufpreis gegenüber der Standardversion wert sein. Wer öfters darauf angewiesen ist, Kunden mit neuartigen Special-Effects zu überraschen, findet neben den bekannteren Plugins mit der eingebauten Script-Sprache und dem neuen Partikelsystem eine fast grenzenlose kreative Spielwiese vor, um noch nie gesehene Effekte zu erstellen. Die Qualität der Effekte genügt mit Sicherheit professionellen Anspüchen, und gerade in diesem Produktionsumfeld dürfte das Production Bundle mit seinen knapp 4000,- DM immer noch als Sonderangebot durchgehen.


Artikel erscheint auch in der PC-Video 4+5/99



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